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Nun müssen wir wissen, ob der Trinkwasserspeicher direkt über die Heizungsanlage betrieben wird oder ob es sich um einen einzelnen elektrischen, sog. Boiler, handelt.
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E-Stab modulierend: Hierbei handelt es sich um einen elektrischen Heizstab, der in seiner Leistung flexibel nach der Leistung der PV-Anlage arbeitet. Bringt diese z.B. nur 800 W, so passt sich der Heizstab dieser Leistung an und es wird exakt soviel Energie verbraucht, wie die PV-Anlage liefert. Die obere Leistungsgrenze bei diesen Geräten liegt i.d.R. bei 3 kW. Zudem ist es wichtig, dass der Wechselrichter oder das Energiesystem den E-Stab auch ansteuern kann.
E-Stab normal: Hierbei handelt es sich um einen normalen E-Stab. Diese sind üblicherweise in Leistungen von 3 – 9 kW üblich. Bei einer kleinen PV-Anlage kann es dabei oft passieren, dass der E-Stab zwar läuft, aber durch seine statische Leistung kann eben auch Strom vom Versorger bezogen werden. Bringt die PV-Anlage also nur 800 W so kann es passieren, dass der statische E-Stab mit 3 kW den Rest, also 2,2 kW vom Stromversorger bezieht.
Warmwasser-Wärmepumpe: Die Warmwasserwärmepumpe zieht aus der Umgebungsluft (z.B. in Ihrem Keller) Wärme. Mithilfe von Strom (z.B. aus Ihrer PV-Anlage) kann die Anlage so aus 1 kW Strom bis zu 3,5 kW thermischer Energie erzeugen. Zur Heizungsunterstützung eignet sich die Warmwasserwärmpumpe zwar nicht, aber die Warmwasserbereitung läuft mit diesem Gerät hocheffizient und zuverlässig.
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E-Stab modulierend: Hierbei handelt es sich um einen elektrischen Heizstab, der in seiner Leistung flexibel nach der Leistung der PV-Anlage arbeitet. Bringt diese z.B. nur 800 W, so passt sich der Heizstab dieser Leistung an und es wird exakt soviel Energie verbraucht, wie die PV-Anlage liefert. Die obere Leistungsgrenze bei diesen Geräten liegt i.d.R. bei 3 kW. Zudem ist es wichtig, dass der Wechselrichter oder das Energiesystem den E-Stab auch ansteuern kann.
E-Stab normal: Hierbei handelt es sich um einen normalen E-Stab. Diese sind üblicherweise in Leistungen von 3 – 9 kW üblich. Bei einer kleinen PV-Anlage kann es dabei oft passieren, dass der E-Stab zwar läuft, aber durch seine statische Leistung kann eben auch Strom vom Versorger bezogen werden. Bringt die PV-Anlage also nur 800 W so kann es passieren, dass der statische E-Stab mit 3 kW den Rest, also 2,2 kW vom Stromversorger bezieht.
Warmwasser-Wärmepumpe: Die Warmwasserwärmepumpe zieht aus der Umgebungsluft (z.B. in Ihrem Keller) Wärme. Mithilfe von Strom (z.B. aus Ihrer PV-Anlage) kann die Anlage so aus 1 kW Strom bis zu 3,5 kW thermischer Energie erzeugen. Zur Heizungsunterstützung eignet sich die Warmwasserwärmpumpe zwar nicht, aber die Warmwasserbereitung läuft mit diesem Gerät hocheffizient und zuverlässig.
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Die Warmwasserwärmepumpe zieht aus der Umgebungsluft (z.B. in Ihrem Keller) Wärme. Mithilfe von Strom (z.B. aus Ihrer PV-Anlage) kann die Anlage so aus 1 kW Strom bis zu 3,5 kW thermischer Energie erzeugen. Zur Heizungsunterstützung eignet sich die Warmwasserwärmpumpe zwar nicht, aber die Warmwasserbereitung läuft mit diesem Gerät hocheffizient und zuverlässig.
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Die Warmwasserwärmepumpe zieht aus der Umgebungsluft (z.B. in Ihrem Keller) Wärme. Mithilfe von Strom (z.B. aus Ihrer PV-Anlage) kann die Anlage so aus 1 kW Strom bis zu 3,5 kW thermischer Energie erzeugen. Zur Heizungsunterstützung eignet sich die Warmwasserwärmpumpe zwar nicht, aber die Warmwasserbereitung läuft mit diesem Gerät hocheffizient und zuverlässig.
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E-Stab modulierend: Hierbei handelt es sich um einen elektrischen Heizstab, der in seiner Leistung flexibel nach der Leistung der PV-Anlage arbeitet. Bringt diese z.B. nur 800 W, so passt sich der Heizstab dieser Leistung an und es wird exakt soviel Energie verbraucht, wie die PV-Anlage liefert. Die obere Leistungsgrenze bei diesen Geräten liegt i.d.R. bei 3 kW. Zudem ist es wichtig, dass der Wechselrichter oder das Energiesystem den E-Stab auch ansteuern kann.
E-Stab normal: Hierbei handelt es sich um einen normalen E-Stab. Diese sind üblicherweise in Leistungen von 3 – 9 kW üblich. Bei einer kleinen PV-Anlage kann es dabei oft passieren, dass der E-Stab zwar läuft, aber durch seine statische Leistung kann eben auch Strom vom Versorger bezogen werden. Bringt die PV-Anlage also nur 800 W so kann es passieren, dass der statische E-Stab mit 3 kW den Rest, also 2,2 kW vom Stromversorger bezieht.
Das Lademodul von Tuxhorn eignet sich vor allem für Pufferspeicher. In diesem Modul ist eine kleine Pumpe verbaut , welche eine kontrollierte Strömung aufbaut und so den Pufferspeicher für die Trinkwassernutzung und Heizungsunterstützung effizient belädt.
Über die eingebaute Steuerung kann die Anlage mit fast allen PV-Anlagen kommunizieren.
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